Auf Mallorca häufen sich Vergewaltigungen und Schändungen von Frauen und Mädchen.
Mara, die Tochter des Star-Architekten Phillip Neumann wird überfallen. Auch die Kinder seiner Kollegen werden entführt und brutal missbraucht. Eine Muslime hilft bei
der Integration von Zuwanderen - sie wird von einem unbegleiteten Jugendlichen
erstochen, weil sie sich seinen Belästigungen wider-setzte. Richter verhängen lasche Strafen. Bei den Vätern der Opfer und in der Bevölkerung schäumt die Wut. Sie planen eine Bürgerwehr. Ein kriegserfahrener Einzelkämpfer soll helfen.
Der Phallus-Schlächter führt seinen eigenen privaten Rachefeldzug. Aber er tötet die Frauenschänder nicht - er brandmarkt sie für immer.
Sein Folterwerkzeug ist die Astschere.
Leben heute
Jeden Tag nur kranke Zahlen.
Für viele sind es nur noch Qualen.
Inzidenzen sind die neuen Werte.
Das Leben treibt hinunter ins Verkehrte.
Wer noch mächtig ist zu denken,
lässt sich von keinem bösen Staat mehr lenken.
Taco Palmer
Nicht zu glauben:
"Impfstoff bietet Schutz vor Tod!"
Auf der Website des kleinsten Bundelandes wirbt der Senat für "Auffrisch-Impfungen" mit dem Argument:"Die Impfstoffe gegen das Corona-Virus bieten grundsätzlich einen effektiven und anhaltenden Schutz vor schweren Erkrankungen und Tod."
Die Bremerinnen und Bremer nehmen es für bare Münze und sind stolz darauf, bundesdeutscher Impfquoten-Spitzenreiter zu sein.
Zum Kommentar:
Booster-Impfung mit Schutz vor Tod
Glosse:
"4G und 5G und 6G?"
Fiktive Situation im Supermarkt.Eine reifere Dame betritt den Verkaufsraum. Ein Kontrolletti stellt sich ihr in den Weg und raunst sie an, nicht wegen der Maske, die ist Marke FFP2 und wird korrekt getragen, auch der Einkaufswagen wird von ihr - wie vorgeschrieben - mit mäßiger Geschwindigkeit geschoben.
Kontrolletti: "Ihr Hände ... legen unter diese Scanner."
Dame: "Was? Wieso soll ich meine Hände hier drunterlegen?"
Kontrolletti: "Is plus 4G."
Dame: "Was ist das denn schon wieder?"
Kontrolletti: "4 G... heißt: 'gewaschen'."
> ganze Stroy lesen
Bundestagswahl 2021
"Die Mastschweine wählten ihre Schlächter"
Die Ergebnisse der Bundestagswahl '21 haben es wieder einmal deutlich gemacht: Viele, viele Wähler*innen verhalten sich wie demütige Mastschweine. Sie schreien noch nicht einmal auf dem Weg zur Schlachtbank. Was ist los mit den Deutschen? Hängt die Hälfte der in Deutschland noch Lebenden als stummes Schwein über dem Span-Ferkelgrill?
Zum Kommentar:
Mastschweine wählten ihre Schlächter
Impfen - pro und kontra
Die klassischen Hauptziele von Impfstoffen sind:
1.
Eine möglichst lang anhaltende Immunisierung gegen eine Infektionskrankheit
2.
Verhüten einer Weitergabe des Erregers
Fragen drängen sich auf:
Haben diese Ziele auch Gültigkeit für die seit über einem Jahr laufenden Impf-Kampagnen?
Können Immunisierung und Verhinderung einer Erreger-Weitergabe bei den kursierenden Virusvarianten garantiert werden?
Sind vollständig Geimpfte vor einer Infektion geschützt?
Und: Kann ein/e Geimpfte/r einen anderen Menschen trotzdem anstecken?
Antworten darauf findet Taco Palmer in sachlicher Form mit Informationen, die den meisten Menschen unbekannt sind.
mehr erfahren:
Impfung - pro und kontra
Richtig gendern, einfach genial.
Reform der Gendersprache: DER - DIE - DÖ
Zig Begriffe kursieren, um die unterschiedlichen Arten klar zu definieren. LGBTI, Lesben, Schwule, Diverse, Transgender, Transvestiten, Cis-Menschen, Bio-Menschen ... sollen durch Gender-Sternchen, Gender-Gap, Schrägstrich, Innen-I, eckige Klammern, runde Klammern oder durch Sprechpausen verdeutlicht werden.
All diese Versuche haben einen großen Nachteil: sie stehen dem erfreuenden Gebrauch der Sprache entgegen, sie sind unzureichend, trocken und leblos.
mehr erfahren:
Reform der Gendersprache
E-Book bei Amazon
"Der Chip im Hirn - an Schweinen erprobt"
Chip im Gehirn … Erste Versuche an Schweinen verliefen erfolgreich. Die Fachwelt reagiert mit Anerkennung – aber auch mit Skepsis.
Hollywood hat das Thema bisher düster inszeniert. In Filmen wie „Total Recall“, „Mindgames“ oder „Upgrade“ kippt das neurotechnologisch Machbare in Abgründe, das Herumpfuschen am menschlichen Geist, so lehren uns die Kassenschlager des Science-Fiction-Genres, geht selten gut aus.
Ein „Upgrade“ des Gehirns hat auch Elon Musk vor. Nur ist das in diesem Fall kein Filmskript, sondern Wirklichkeit. Ende August präsentierte der Tesla-Chef seine neueste Errungenschaft, ein Interface zwischen Gehirn und Computer (BCI). Dieses Implantat könnte eine Kommunikation zwischen lebendigem Gewebe und Elektronik ermöglichen – und zwar in beide Richtungen: das Auslesen von neuronalen Erregungen ebenso wie die Stimulation ausgewählter Hirnbereiche. Bei Schweinen wurde das, wie Musk bei der Präsentation im kalifornischen Fremont erklärte, bereits ansatzweise verwirklicht.
Mit Hilfe von Neurotechnologie soll ein erweitertes und verbessertes Gehirn geschaffen werden. Ein Gehirn, das sich in Zukunft auch mit der sich rapide entwickelnden Künstlichen Intelligenz wird messen können. Kommunikation per Gedankenübertragung, Speichereinheiten für Erinnerungen ...
In meinem Social-Fiction-Roman „Chip-Sklaven 2050“ beschreibe ich die Thematik detaillierer.
Leseprobe 1:
Das Problem der emotionsgeladenen Natursubstanzen führte zu einem weiteren Entwicklungsschritt: zum Bau einer Farm, die sich auf das Züchten von natürlichem Gewebe spezialisierte, welches wie ein intelligentes Netzwerk agiert. Die Injektion des Zuchtgewebes in eine Essenz mit embryonalen Nervenzellen entwickelt selbständig ein neuronales und expansives Leitsystem, dessen Zellkörper auch in eine Elektrodenarchitektur einzudringen vermag und diese zu beeinflussen sucht.
Wie immer in der so genannten "Synergie von Forschung und Industrie" sollten auch hier die Ergebnisse – das Zeitalter der RFID-Chips ablösend – eine neue Ära in der Chip-Technologie einläuten, eine, die das menschliche Gewebe zu manipulieren imstande ist. Insbesondere "forscht die Wissenschaft zu Gunsten der Gesundheit", so die publicityträchtige Message der Industrie. Der Öffentlichkeit bleibt jedoch aus nur den Insidern bekannten Gründen verschlossen, dass eine global agierende Wirtschaftsmacht dabei punktuell das Gewebe im menschlichen Hirn in ihrer Schusslinie hat.
Ende Leseprobe 1
Leseprobe 2:
"Unsere Redaktion bekommt viele Hinweise auf sonderbare Behandlungsmethoden ... was ist dran an den Meldungen, dass 'unliebsamen' Bürgern der Chip abgeschaltet wird, um sie zur Raison zu bringen?"
Professor Lettimore: "Nun, es besteht durchaus die technische Voraussetzung, eine Isolierung mehrerer Funktionen des Gehirns zu realisieren, doch mir persönlich ist niemand bekannt, bei dem es zu solchen Maßnahmen geführt hätte."
Bob: "Es ist also technisch kein Problem, bestimmten Personen durch einen Chipeingriff die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu verwehren …"
Lettimore: "Sie meinen … Deaktivierung des Chips wegen Ungehorsam? Scheint mir eine utopische Vorstellung, es gibt noch so etwas wie Ethik."
Bob: "Ein abgeschalteter Chip würde bedeuten: Dahinvegetieren mit verlorenem Bürgerstatus, also im Prinzip ein geduldetes Dasein ohne Berechtigung zur Teilnahme am täglichen Leben." Bob denkt spontan an seinen Kumpanen Dino, der sich seit Monaten in der 'Pflege' befindet, der wahrscheinlich genau diese Isolierung erfahren muss, der abgeschnitten ist von allen sozialen Kontakten.
Lettimore: "Wie ich schon sagte, Mr. Ariano, technisch ist das denk- und machbar, doch ich appelliere an die Vernunft der Verantwortlichen. Ich persönlich setze auf die Karte der Mitmenschlichkeit. Es gibt ja durchaus andere Möglichkeiten, wenn jemand vorhätte Menschen zu manipulieren, ohne dass dies offensichtlich würde. Sagt Ihnen der Begriff Frequenz-Impulsator etwas?"
"Ja, aber bitte erklären Sie das doch aus ihrer fachlichen Sicht."
"Mit einem Frequenz-Impulsator kann die Psyche des Chip-Trägers leicht manipuliert werden, starke Eingriffe könnten ihn sogar töten. Das würde aber doch heißen, die Menschheit mit Techno-Viren zu gehorsamen, hirnlosen Robotern machen zu wollen. Wer sollte das vorhaben?"
"Vielleicht kommen wir irgendwann drauf." Ende Leseprobe 2 .
"CLEAN OF COVID"
Kampagne für saubere Information
"MIT KLIMA KOHLE MACHEN"
Ratgeber für junge Leute.
Wie Du als Klima-AktivistIn Geld verdienen kannst!
Du hast es schon erkannt, das Wortspiel mit "Kohle machen". Natürlich wollen Klima-Aktivist*innen keine Kohlen anhäufen, sie sind gegen Kohle abbauen, sie wollen die Kohle möglicht da lassen, wo sie hingehört, nämlich tief im Erdboden und nicht als Gase in der Luft.
Woher kommt eigentlich der Spruch "Kohle machen"?
Es gab ja Zeiten - so etwa vor 100 oder noch mehr Jahren -, da war die Energiegewinnung reduziert auf wenige Formen. Kohlen gehörten zum Alltag, niemand fand das anstößig, denn sie wurden für den Ofen benötigt, der für ein warmes Zuhause sogte. Auch der Spruch „Der Schornstein muss rauchen“ stammt aus dieser Ära und wollte sagen, dass man ohne Geld und Lebensmittel nicht leben kann. Und wo der Schornstein rauchte, wurden Kohlen verheizt, das offenbarte dann: Wer heizen konnte, leistete sich ein angenehmes Leben mit ausreichend Nahrung, Kleidung, Bildung und eben genügend Kohle.
Die Zeiten sind vorbei.
Bald wird auch der Spruch, den ich als Buchtitel gewählt haben, die ursprüngliche Bedeutung verloren haben, beziehungsweise wird das niemand mehr sagen mögen, weil er für unsere Zeit und für die Zukunft unpassend wäre.
Besser passt heutzutage: "Hoch im Kurs stehen".
Dieser Ausdruck kommt aus dem Börsenwesen und bezieht sich auf den Kurswert von Aktien und Wertpapieren. Das ist dann die ganz große Nummer, um Geld zu verdienen, zum Beispiel mit dem Handel von CO2-Zertikaten. Aber das wollen wir in diesem Ratgeber nur anreißen, denn die meisten Klima-Aktivist*innen haben mit Aktien nichts am Hut. Aber die Bezeichnung dient auch dazu, eine hohe Wertschätzung für etwas auszudrücken. Deshalb: Klima steht hoch im Kurs.
Imgmar Rentzhog, der Entdecker von Greta Thumberg meint, Klimawandel und Geld verdienen schließen sich nicht aus. Genauer: "Die Aufgabe des Unternehmens ist es, Gewinne zu erzielen, Werbeeinnahmen inbegriffen … es gibt keinen Interessenkonflikt zwischen Klimaschutz und Geldmachen", heißt es in einem Werebrief, der an potenzielle Investoren ging. Nach dieser Devise nahm der "Entdecker" in kurzer Zeit bereits 23 Millionen schwedische Kronen (ca. 2,2 Mio Euro) von mehr als 500 Investoren aus 16 Ländern ein. Mit den Urheber- und Copyrechten an den Greta-Bildern, zum Beispiel von der Atlantik-Segelfahrt oder der Bahnfahrt und und und erhöhen sich die Einnahmen kontinuierlich. Dazu später mehr Infos.
Dieser "Ratgeber für junge Leute" knüpft daran an.
Was bei den Großen läuft, kann auch bei Dir klappen, allerdings in etwas kleinerem Stil. An die Global-Player kommen wir (noch) nicht heran, aber Du kannst mit diesem Ratgeber es den "Großen" gleichtun, nur eben im Miniformat. Das Rezept ist nicht neu und deshalb auch auf die Anfangsstufen der Erfolgtreppe anwendbar.
Mein Buch »Mit Klima Kohle machen« für Klima-AktivistInnen gibt Dir Anregungen, um Dich als »Spitzialist« zu profilieren und Anleitungen, um dann ein "Geschäft" anzukurbeln – zunächst mal im lokalen und regionalen Bereich.
Was ist denn ein »Spitzialist?
Den Begriff habe ich kreiert, weil er dem Spezialisten nahekommt, aber noch gezielter, noch »spitzer« vorgeht. Stell Dir eine Dartscheibe vor. Als Spezialist im Pfeileschießen triffst Du die Scheibe – als Spitzialist triffst Du ins Schwarze.
Mehr erfahren
"Mit Klima Kohle machen!
E-Book bei Amazon
Website "Klima-life
"PHALLUS-SCHLÄCHTER"
Sexualtäter! Ihr werdet leiden!
Nach Blockierungen auf einigen Portalen ist mein Roman seit dem 08.09.19 wieder aktiv!
Der Roman polarisiert, das war mir klar.
Einige Stimmen dazu:
"Dieses Buch müsste verboten werden!"
oder
"Sie hätten das Buch besser nicht schreiben sollen."
oder
"So ein rechtsextremer Müll. An alle „Gutmenschen“: Ihr seid die Lösung und nicht das Problem."
aber auch
"Super geschriebenes Buch. Ich fand es sehr spannend zu lesen. Vieles ist sehr aktuell und realitätsnah."
und
"Aktuelles Thema, Handlung spannend erzählt, ich würde mir mehr davon wünschen, gerne wieder."
und
"Inzwischen habe ich auf meinem Reader auch wieder ca. 300 Krimis gespeichert und gelesen. Und Ihre Geschichten gehören zu den Guten."
und
"Die Handlung ist sehr spannend und greift aktuelle Ängste sehr gut auf. Leider ist der Schluss traurig, aber dafür ziehe ich noch keine Sterne ab und hätte gerne 5 gegeben."
und
"... sehr sehr realitätsnah, ich hoffe für uns und die neuen Mitbürger, dass es beim Roman bleibt...Gott mit uns, Amen."
Das sind einige Leser-Stimmen zu dem veröffentlichten E-Book "PHALLUS-SCHLÄCHTER". Sie zeigen, wie sehr die Story spaltet.
Ja, das Thema polarisiert, das war mir von Anfang an bewusst. 'Phallus-Schlächter' ist kein normaler Krimi, bei dem man an einem Wochenende mal eben einige Morde konsumiert und dann wieder zum Alltag übergeht. Der Stoff erfordert gesellschaftsinteressierte Leser.
Auf einigen Portalen wurde "Phallus-Schlächter" zensiert oder "aus technischen Gründen" blockiert. Gesellschaftskritik ist unerwünscht, besonders bei den gleichgeschalteten Medien.
Dennoch wurden in den ersten beiden Monaten bereits 6.618 Downloads verzeichnet.Erst im September 2019 wurde nach langwierigen Querelen das E-Book wieder öffentlich.Seitdem ist das E-Book zunächst nur bei Amazon erhältlich und das Papierbuch wird im Vision-Verlag erscheinen.
Macht Euch selbst ein Bild!
Erweiterte Leseprobe Phallus-Schlächter
"PHALLUS-SCHLÄCHTER"
"COOLES KARMA HEUTE"
„Mami, guck mal, wie komisch der Mann tut!“ Damit war Norman gemeint. Er war mit der Straßenbahn auf dem Weg von der Arbeit nach Hause und hatte schon bemerkt, dass ihn das Mädchen, auf dem Sitz schräg gegenüber, die ihre Beine unablässig hin und her schaukelte, weil sie sie kurz waren, um den Boden zu berühren, seit einiger Zeit fixierte, und er wusste auch warum. Sein Augenzwinkern, das auftrat wann es wollte, machte ihn zum Objekt ihrer Späherambition. Norman untermalte sein Lidzucken mit schnell wiederholendem Hochziehen seiner Augenbrauen, er hoffte, das Mädchen mit der Kombination zu erfreuen, doch Augenakrobatik wird bei Kindern wahrscheinlich erst ab einem Alter von vierzehn Jahren akzeptiert.
Blick ins Buch"CHIP-SKLAVEN 2050"
Im Jahre 2050 sind Milliarden Menschen verchipt. Sie alle tragen das “Das Mal”, den ID-Chip, unter der Haut oder im Hirn. Mit diesem Instrument will die Wirtschafts- und Finanzwelt, konzentriert auf vier Weltmächte, die totale psychische und physische Kontrolle und Steuerung des Menschen erzwingen. Kein Lebensbereich bleibt verschont. Die Macht-gierigen wissen: Mit Angst lassen sich immer gut eGeschäfte machen und Gesetze begründen. "Katastrophen-Vermarktung" ist ein Teil der Stragtegie. Unaufhörlich feilen die "Räte" daran, die Menschen zu ihren Sklaven zu kneten, am einfachsten gelingt es ihnen bei den Neugeborenen und Kindern. Mit dem "Reglement zur Zeugung von Erdennach-wuchs" wollen die Machthaber künftige Generationen in ihre "Obhut" nehmen.
Blick ins Buch"SÜSSE HEXE"
Milli ist ein hochbegabtes Kind und Milli ist ein süßes Ding, süßes Ding will heißen, ein Girlie, niedlich anzuschauen, aber ein wenig verrückt, was in den Augen der anderen an Hexerei grenzt, deshalb nannte man sie schon früh "Süße Hexe". Schon im Alter von vier Jahren konnte sie ihre Gedanken und Träume direkt in die Realität umsetzen, was manch einem Zeitgenossen massig Angst einflößte. Alles, auf was sie sich konzentrierte oder auch einfach nur vorstellte, konnte sofort Wirklich-keit werden. Leider war sie einmal zu hitzig, deshalb befinden sich Milli und ihr treuloser Freund nun im Niemandsland. Sie wollen zurück in die vertraute Welt, dazu müsste Milli sich nur Situationen aus dem früheren Leben vorstellen, doch Milli kann sich nicht erinnern ...
Blick ins Buch"DIE GLÜCKSMÜNZE"
Duck war eigentlich sein Spitzname, heute würde man eher 'Nickname' oder 'Pseudo' sagen, sein echter Name spielt auch nichts zur Sache, denn es ging ja um eine Münze, um eine ganz besondere sogar.
Er suchte also die Posten auf dem Kassenbon von oben bis unten durch. Wo war der Betrag für die Pfand-flaschen? Duck hatte keinen Zweifel, er hatte der sehr mürrisch dreinschauenden Kassiererin den Pfandschein während des Abrechnungsvorganges auf den Tisch gelegt und sie hatte ihn auch angenommen, aber nicht ausgezahlt, da war sch Duck sicher.
In der Kassenbox tat sich was. Ein reges Gespräch entflammte. Natürlich in der Geldsprache, die die Menschen weder hören noch verstehen konnten, außer vielleicht ein paar feinfühlige Geister, die einen besonderen Draht zu monetären Strömungen besaßen.