Imgmar Rentzhog, der Entdecker von Greta Thumberg meint, Klimawandel und Geld verdienen schließen sich nicht aus. Nach dieser Devise nahm der "Entdecker" ruckzuck 23 Millionen schwedische Kronen (ca. 2,2 Mio Euro) von mehr als 500 Investoren aus 16 Ländern ein. Mit den Urheber- und Copy-rechten an den Greta-Bildern, zum Beispiel von der Atlantik-Segelfahrt oder der Bahn-fahrt und und ... erhöhen sich die Einnahmen kontinuierlich. Du kannst mit diesem Rat-geber es den "Großen" gleichtun, nur eben im Miniformat. Das Rezept ist bewährt. Mein Buch gibt Dir Anregungen, um Dich als »Spitzialist« zu profilieren und Anleitungen, um dann ein "Geschäft" anzukurbeln – zunächst mal im lokalen und regionalen Bereich.
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"MIT KLIMA KOHLE MACHEN!"
"WUNDE UM WUNDE"
Auf Mallorca häufen sich Vergewaltigungen und Schändungen von Frauen und Mädchen.
Mara, die Tochter des Star-Architekten Phillip Neumann wird überfallen. Auch die Kinder seiner Kollegen werden entführt und brutal missbraucht. Eine Muslime hilft bei der Integration von Zuwanderen - sie wird von einem unbegleiteten Jugendlichen erstochen, weil sie sich seinen Belästigungen widersetzte. Richter verhängen lasche Strafen. Bei den Vätern der Opfer und in der Bevölkerung schäumt die Wut. Sie planen eine Bürgerwehr. Ein kriegserfahrener Einzelkämpfer soll helfen. Ist er für die Racheaktionen verantwortlich?
Es läuft ein privater Rachefeldzug. Die Frauenschänder werden nicht getötet - sie werden für immer gebrandmarkt.
"COOLES KARMA HEUTE"
„Mami, guck mal, wie komisch der Mann tut!“ Damit war Norman gemeint. Er war mit der Straßenbahn auf dem Weg von der Arbeit nach Hause und hatte schon bemerkt, dass ihn das Mädchen, auf dem Sitz schräg gegenüber, die ihre Beine unablässig hin und her schaukelte, weil sie sie kurz waren, um den Boden zu berühren, seit einiger Zeit fixierte, und er wusste auch warum. Sein Augenzwinkern, das auftrat wann es wollte, machte ihn zum Objekt ihrer Späherambition. Norman untermalte sein Lidzucken mit schnell wiederholendem Hochziehen seiner Augenbrauen, er hoffte, das Mädchen mit der Kombination zu erfreuen, doch Augenakrobatik wird bei Kindern wahrscheinlich erst ab einem Alter von vierzehn Jahren akzeptiert.
Blick ins Buch"CHIP-SKLAVEN 2050"
Im Jahre 2050 sind Milliarden Menschen verchipt. Sie alle tragen das “Das Mal”, den ID-Chip, unter der Haut oder im Hirn. Mit diesem Instrument will die Wirtschafts- und Finanzwelt, konzentriert auf vier Weltmächte, die totale psychische und physische Kontrolle und Steuerung des Menschen erzwingen. Kein Lebensbereich bleibt verschont. Die Macht-gierigen wissen: Mit Angst lassen sich immer gut eGeschäfte machen und Gesetze begründen. "Katastrophen-Vermarktung" ist ein Teil der Stragtegie. Unaufhörlich feilen die "Räte" daran, die Menschen zu ihren Sklaven zu kneten, am einfachsten gelingt es ihnen bei den Neugeborenen und Kindern. Mit dem "Reglement zur Zeugung von Erdennach-wuchs" wollen die Machthaber künftige Generationen in ihre "Obhut" nehmen.
Blick ins Buch"SÜSSE HEXE"
Milli ist ein hochbegabtes Kind und Milli ist ein süßes Ding, süßes Ding will heißen, ein Girlie, niedlich anzuschauen, aber ein wenig verrückt, was in den Augen der anderen an Hexerei grenzt, deshalb nannte man sie schon früh "Süße Hexe". Schon im Alter von vier Jahren konnte sie ihre Gedanken und Träume direkt in die Realität umsetzen, was manch einem Zeitgenossen massig Angst einflößte. Alles, auf was sie sich konzentrierte oder auch einfach nur vorstellte, konnte sofort Wirklich-keit werden. Leider war sie einmal zu hitzig, deshalb befinden sich Milli und ihr treuloser Freund nun im Niemandsland. Sie wollen zurück in die vertraute Welt, dazu müsste Milli sich nur Situationen aus dem früheren Leben vorstellen, doch Milli kann sich nicht erinnern ...
Blick ins Buch"DIE GLÜCKSMÜNZE"
Duck war eigentlich sein Spitzname, heute würde man eher 'Nickname' oder 'Pseudo' sagen, sein echter Name spielt auch nichts zur Sache, denn es ging ja um eine Münze, um eine ganz besondere sogar.
Er suchte also die Posten auf dem Kassenbon von oben bis unten durch. Wo war der Betrag für die Pfand-flaschen? Duck hatte keinen Zweifel, er hatte der sehr mürrisch dreinschauenden Kassiererin den Pfandschein während des Abrechnungsvorganges auf den Tisch gelegt und sie hatte ihn auch angenommen, aber nicht ausgezahlt, da war sch Duck sicher.
In der Kassenbox tat sich was. Ein reges Gespräch entflammte. Natürlich in der Geldsprache, die die Menschen weder hören noch verstehen konnten, außer vielleicht ein paar feinfühlige Geister, die einen besonderen Draht zu monetären Strömungen besaßen.
6.618 Downloads in zwei Monaten
In diesem Tipp-Geber erzähle ich, wie ich als Noname unter den Autoren von Null auf 6.600 E-Book-Downloads im März und April 2018 kam, ohne einen einzigen Euro für Werbung auszugeben. Und ich kopiere nicht die Ratschläge anderer Autoren- und Selfpublish-Helfer, wie es üblich ist!
Meine eigenen Erfahrungen als Werbe- und PR-Berater und als Journalist bei diversen Printmedien und Fernsehsendern sind in die Strategie eingeflossen!
Ich habe einiges gelesen zur Selbstver-marktung, habe Vertragsformulare von Verlagen bekommen und ... ich habe nichts davon realisiert. Ich verfolgte meine eigene Strategie. Gut, von der Nr. 1 der Bestseller-liste sind 6.600 E-Books noch weit entfernt. Aber der Start ist sehr erfreulich.
In Kürze ...
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Kunstdruck
"Leo in Poncho"
Auszug "Chip-Sklaven 2050":
Bob ist der Einzige aus dem Kreis der Freunde, der zur Vernissage von Henryo und Zsira Seville – sie hat ihren Mädchennamen behalten – eingeladen ist. Sie hat es, gegen Widgers anfänglicher Gegenwehr, so gewollt und schließlich sah dieser nichts Beengendes daran, obwohl er und Bob in ihren Ansichten und im gesellschaftlichen Status inzwischen meilenweit auseinander gedriftet sind.
Bevor sie mit der Yacht zu den Ausstellungsräumen in der Galerie am gegenüberliegenden Ufer übersetzen, treffen sich die geladenen Gäste im Haus von Widger und Zsira. Die vierstöckige Villa steht an den südlichen Ausläufern des Bergmassivs, die den nördlichen von dem südlichen Teil der Alliance of Europe trennt, wo sich die gut Betuchten, die High Society und Emporkömmlinge, wie Widger Gaumair, angesiedelt haben.
Über den penibel gepflegten Garten, parkähnlich angelegt, die sauber beschnittene Grünfläche, mit einem kleinen See in der Mitte und dreiseitig von hohen Büschen gesäumt, blicken die Gäste auf die Skyline der Stadt Monnacre; sie haben sich grüppchenweise im Garten verteilt, sie sitzen auf weißen Bänken, unterhalten sich an der Freiluft-Bar und in dem auf einem kleinen Hügel stehenden Pavillon. Der Geräuschpegel ist vornehm gedämpft.
Kinder versuchen, wohlerzogen leise, Robot-Kaninchen zu fangen, deren Sprünge und Haken von einem extra gebuchten Entertainer gps-gesteuert werden. Die einzigen lebendigen, warmblütigen Tiere sind die zwitschernden Vögel in den Bäumen und Büschen und die Entenmama mit ihren sechs Babys am Seeufer ... aber wer weiß das schon genau ...
Das Motiv "Leo in Poncho"
von der Protagonistin ZSIRA
ist als Kunstdruck erhältlich.
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Kunstdruck
"Der Aufschrei"
In "Chip-Sklaven 2050" wird eine Kunst-Ausstellung beschrieben, die von Zsira - der ehemaligen Freundin von Bob - organisiert wird. Ihrem jetzigen Ehemann Widger, der zu den "Councils of Hunanity" über-gewechselt ist, missfällt das. Artworker Henryo, mittlerweile schon über 70 Jahre alt, stellt sein Werk "Der Aufschrei" aus.
Das Ensemble besteht aus 9 Motiven und ist so aktuell wie vor 30 Jahren. Motiv Nr. 6 ist als Kunstdruck erhältlich.
Website: Artworker Henryo
ONELIFE
Das Magazin zum Leben
Das Magazin erschien während der Corona-Pandemie und behandelte mit kritischem Blick die massiven Einschränkungen der Bewegungs-freiheit, die Beschneidung von Grundrechten, die psychotaktischen Eingriffe in die soziale Welt von Kindern, schildert Alltagssituationen, in denen sich Geimpfte gegen Ungeimpfte stellen, dokumentiert die im Vorfeld erfolgten strategi-schen Pandemie-Planungen der "Obrigkeit" ...
Wenige Organisationen im deutschsprachigen Raum waren mutig und einsichtig genug, das "ONELIFE" der Öffentlichkeit zugänglich zu machen oder die Themen aufzugreifen. Nur in der Schweiz verteilten zwei Vereine das Print-Magazin an ihre Mitglieder.
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